Weimarer Zwiebel-Cup 2024

Mitte Oktober ruft nun fast schon traditionell (naja also fast zumindest, ich war das 2. mal da) der Weimarer Zwiebel-Cup.
Am Samstag toben sich allerhand Spieler in einem Schleifchenturnier im Doppel aus.
Der Sonntag ist dann ein Ranglistenturnier für meist jüngere Teilnehmer (ohne Witz, ich war glaub ich fast der älteste, das ist nicht gut, find ich, weil ich bin nicht alt, wer anderes behauptet, dem soll der Ärmel beim abwaschen ins Wasser rutschen)

Am Samstag waren Tanja, Daniela (also quasi Meißnerin) Jens, Ralf und Benny (der aus Weimar kommt und das Turnier organisiert).
Es wurden 5 Runden gespielt. Daniela und Tanja landeten mit zwei Siegen auf Platz 7. Ralf und Jens mit drei Siegen auf dem 8. Platz. Sie hätten auch 4. sein können, aber die gute alte Buchholzzahl war nicht auf Meißner Seite.
Benny gewann mit seinem Partner 2 Runden und landete auf Platz 12, sehr rücksichtsvoll von ihm, andere gewinnen zu lassen 🙂
Übrigens, für diejenigen dich auch überlegen mal mit nach Weimar zu fahren. Das Essen in der Halle muss extrem gut sein. Die Meißner Brigade war am Abend in einem griechischen Restaurant und es wurde nur SALAT gegessen, weil man schon so voll gewesen wäre. Stellt euch mal vor ihr geht zum Griechen….für SALAT *kopfschüttel*

Am Sonntag Morgen machten sich dann Kalle und meine Wenigkeit auf nach Weimar.
Für uns ging es erst im Einzel und danach im Doppel um Ranglistenpunkte.
Kalle hatte in Runde eins das schwieriger Los und konnte leider gegen den an 7 gesetzten Nils Ohlow nicht gewinnen.
Thomas hatte es mit Fabrice Schnabel zu tun, den er, durch seine weithinreichend bekannte Ausdauer, im dritten Satz besiegen konnte.
In Runde 2 scheiterte er aber knapp an Fabian Monheim. Auch Kalle hatte noch ein weiteres Spiel, welches er knapp verlor. Danach dachten wir eine Zeitlang wir hätten noch ein Spiel, welches aber nicht der Fall war. Aufgrund des großen Teilnehmerfeldes wurde hier wohl ein wenig gekürzt. Somit Platz 9/16 für Thomas und 25/32 für Kalle.

Im Doppel konnte man die erste Runde überstehen, nach einem holprigen Start, kam man mit den Gegner am Ende doch zurecht. Die nächsten beiden Doppel waren für uns dann aber zu stark. Das Spiel um Platz 7 wurde uns dann aber geschenkt, wahrscheinlich weil wir so furchteinflößend aussahen.

Damit geht das Thüringer Wochenende für die kleine Meißner Delegation zu Ende. Auch im nächsten Jahr werden sicher wieder einige dabei sein.

Thomas